Greifbare Ergebnisse zählen:
Fakten und Meldungen von UMW Umweltmonitoring

Biomonitoring – aktueller denn je!

Die Vorsitzende und deren Stellvertreterin des VDI-Richtlinienausschusses, Dr. Monica Wäber und Dr. Katja Hombrecher, berichten unter diesem Titel zu Stand und Anwendung der Verfahrensrichtlinien für Biomonitoring mit Pflanzen. Erfahren Sie unter anderem, wie mit pflanzlichen Messgeräten die Auswirkungen auf die Luftqualität bewertet werden und wieso Biomonitoringverfahren fit für die Zukunft sind. Weitere Informationen finden Sie unter Veröffentlichungen.

Freiwillige Messungen geben Flughäfen und den Bürgern Sicherheit.

Durch den Betrieb eines Flughafens werden zwangsläufig Luftverunreinigungen an die Umwelt abgeben. Um die Auswirkungen zu ermitteln und zu beurteilen, wurde im Jahr 2020 ein Biomonitoring mit Graskulturen am Flughafen Leipzig/Halle durchgeführt und 2022 wiederholt. Für das Umland konnten mit dem normierten Verfahren zuverlässige Aussagen getroffen werden. Welche, erfahren Sie hier.

Damit das Vertrauen von Bürgern in den Betrieb von Flughäfen gestärkt wird, wurden und werden Biomonitorings durchgeführt. Wie und mit welchem Nutzen dokumentieren Frau Wäber und ihr Koautor Frank Pompe in einem Kurzbericht.

Wird der Flughafen Berlin Brandenburg die Umwelt beeinflussen, und wenn ja: wie? Um festzustellen, wie sich der Luftverkehr auf die Umwelt auswirkt und um mögliche Veränderungen zu dokumentieren, lässt der Flughafenbetreiber Luftgüte und mittels Biomonitoring Lebensmittel untersuchen. Ein ausführliches Interview zum Thema finden Sie hier.

Lasst Blumen sprechen um Akzeptanz und Vertrauen zu gewinnen.

Zielgerichtete Kommunikation unterstützt den Erfolg eines Biomonitoring-Projekts. Ein Projekt ist dann erfolgreich, wenn alle Stakeholder zufrieden sind. Im Bereich des Biomonitorings gilt es, die unterschiedlichen Interessen von Betreibern, Behörden, Kommunen und den Bürger in eine auf sie abgestimmte Kommunikation einzubinden. Zum Beitrag...

Monika WäberBienen und Honigmonitoring schlagen Brücken zu vielen Nachhaltigkeitsthemen.

Seit 2008 ermitteln wir, welchen Einfluss der Betrieb des internationalen Flughafens München auf Nahrungsmittel wie Honig hat und begleiten die Kommunikation.

Die gute Luft, Feinstaub und Ultrafeinstaub, Quecksilberemissionen und Schadstoffwirkungen sind in aller Munde und Anlass, im Editorial der Fachzeitschrift Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft Juli/August 2018 für technische Entwicklung und sachgerechte Kommunikation gleichermaßen zu plädieren.